Bühne. Ein Wissenschaftler stellt die Zeit, vermeintlich unumstößliches Element unseres Daseins, in Frage. Mit „Einstein on the Beach“ führt die Koproduktion von Schauspielhaus, Oper Dortmund und Chorwerk Ruhr das wohl markanteste Musiktheaterwerk des 20. Jahrhunderts auf.

Abschiebung. Am Ende eines Gewaltdelikts, das sich in einer Novembernacht 2014 auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants abspielte, steht der Tod einer jungen Frau. Der Täter wird zunächst wegen Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt. Und dann abgeschoben.
Ehrenamt. Sobald die frischgebackenen Erstis erstmal auf dem Campus stehen, sind sie nicht selten überfordert. Ihr könnt helfen!
Sicherheit. Um die Situation an der G-Reihe zu entspannen, greift die Uni zur Alternative. Im Streit um den Frauenparkplatz zeigt sich, wie Kommunikationsschwierigkeiten einen kleinen Skandal auslösen können.
Seminar. Eine lange Austauschtradition verbindet die juristische Fakultät der RUB mit JuristInnen aus Istanbul. Letzte Woche fand das dritte Verfassungsvergleichende Seminar statt. Dabei brachten angeregte Diskussionen viele Gemeinsamkeiten, aber auch konträre Ansichten hervor.
Kriminalität: Anfang Dezember nahm die Bochumer Polizei einen 31-jährigen Mann fest, der sich seitdem in Untersuchungshaft befindet. Die Staatsanwaltschaft will nun Anklage erheben.
Knochenmarkspende: Werbung für die Sache und 432 neue potenzielle SpenderInnen. Das ist das Ergebnis der 4. Typisierungsaktion der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS).
Sport: Quidditch-Teams der RUB qualifizieren sich nicht für Europameisterschaften. Beide Teams sind aber in den Top 10 gelandet.
Sich in den eigenen vier Wänden sicher fühlen – bislang war das auch in den Wohnheimen des Akafö kein Problem. Im Studidorf an der Laerholzstraße ist dies in letzter Zeit aber keine Selbstverständlichkeit mehr. Seit sich die Berichte von mysteriösen Gestalten mehren, die durch die Fenster im Erdgeschoss schauen und sich verdächtig auf dem Gelände bewegen, sind die BewohnerInnen verunsichert. Das Studierendenwerk ergreift nun Maßnahmen – und appelliert an die Opfer.