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Kommentar. Stetig wachsen die Kosten, die Studierende jeden Monat zahlen müssen. Wer nicht die Möglichkeit hat, von den Eltern unterstützt zu werden, steht häufig vor Existenzängsten.
Studierendenförderung. Im aktuellen Journal (4/2017) des Deutschen Studentenwerks (DSW) wird erörtert, was eine neue Bundesregierung in Sachen Hochschule als erstes anzugehen hat.
Förderung. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) zeigt in seiner aktuellen Publikation „Studentenwerke im Zahlenspiegel 2016/2017“ die Leistung der 58 bundesweiten Studierendenwerke auf. Der Abwärtstrend staatlicher Förderung stagniert.
Kommentar. Ein Relikt aus vergangenen Tagen. Genau das Richtige für eine moderne Hochschulpolitik? Die schwarz-gelbe Landesregierung bringt die Anwesenheitspflicht zurück an die Hochschulen NRWs.
Studie. Laut Uniplaces verarmen Deutschlands Studierende. Über die Hälfte der Studis lebt unter dem Existenzminimum von 735 Euro monatlich. 24 Prozent der Befragten haben weniger als 400 Euro pro Monat. Die Fixkosten schlucken fast das ganze Budget.
International. Am 6. Juni wurde in Münster das Projekt „European Student Card“ vorgestellt – ein Studierendenausweis für die ganze EU.
Studie. Eine neue Studie des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) hat ergeben, dass die aktuellen BaföG-Sätze nicht ausreichen, um damit den Alltag bewältigen zu können.
Beratung. 2015 haben sich laut dem Deutschen Studentenwerk (DSW) 32.000 Studis bundesweit an psychologische Beratungsstellen der Universitäten gewandt. Grund ist unter anderem der erhöhte Arbeitsdruck und Erwartungshaltungen im Studium.
Auf der Jahres-Pressekonferenz des Deutschen Studentenwerks (DSW) am 7. Dezember in Berlin wurde wichtigen Forderungen zugunsten der gesamten Studierendenschaft Nachdruck verliehen. Themen waren primär die Abschaffung der Altersgrenze bei der Krankenversicherung, eine regelmäßige Erhöhung des Bafög und ein Hochschulsozialpakt, der Gelder für die Sanierung und den Neubau von Wohnheimen und Mensen vorsieht.