Unterstützung. Langsam sehen wir erste Schritte zurück in die Normalität, raus aus der Corona-Krise. Für Künstler*innen und Kulturschaffende ist allerdings immer noch unklar, wie es an vielen Stellen weiter geht.

Biblothek. Eine Ausstellung des Musischen Zentrums (MZ) zeigt: mehr als nur ,,Liebes Tagebuch, …‘‘.
Theater. Vergangenes Wochenende sammelte man sich wieder im Musischen Zentrum um Newcomer*innen und altbekannte Gesichter auf der Studiobühne zu erleben.
Theater. In unserer letzten Ausgabe haben wir schon mit Martin Wilke über sein Stück gesprochen, nun wurde es vergangenes Wochenende im MZ aufgeführt.
Versteigerung. Vergangenen Sonntag fand die Kunstauktion von Amnesty International Bochum statt. Doch was passiert mit dem gesammelten Geld?
RUB-Campus. Der AStA unterstützt ein inklusives Tanzprojekt an der RUB.
Kommentar. Polarisierende Kunst ist wertvoll – doch nicht beim Zentrum für Politische Schönheit, das die Asche von KZ-Ermordeten ohne Rücksicht instrumentalisiert.
Kampagne. „Zehn Prozent – Nice Preis“ eine Bewegung der Freien Kulturszene Bochum, die auf die Missstände der Kulturfinanzierung hinweist.
Künstler*innen und Kunst. Das Geschäft mit Kunst ist groß. Die damit einhergehenden Problematiken auch. Welche Kontrolle hat man als Künstler*in über den Markt, wenn man nicht mehr ist.
Vergangenen Mittwoch wurde die neue Ausstellung eröffnet und bis zum 19. April könnt Ihr einen Blick reinwerfen: „Farbanstöße. Farbe in der neueren Kunst“ im Museum unter Tage.