Die Deutsche Eishockey Liga wird geplagt von positiven Tests, Mannschaften und Quarantäne-Verordnungen. Eine neue Test-Strategie soll die Lösung sein.

Sonderausgabe. Fabelrekorde, junge Gewinner:innen und ganz viel Sport. Mit einem Jahr Verspätung fanden in Tokio die coronabedingten verschobenen Olympischen Spielen statt. Grund genug für uns, diesem Ereignis unsere erste Semesterferienausgabe zu widmen.
Gesundheit. Die 32. Olympischen Sommerspiele in Tokio waren nicht nur durch die Sportlichkeit und den Spitzensport, sondern auch durch die Corona-Pandemie geprägt.
Interview. Nach den olympischen Sommerspielen ist vor den olympischen Winterspielen. Im nächsten Jahr geht’s nach Peking und eine RUB-
Studentin arbeitet schon fleißig an ihrem Traum.
Sportler:innen. Die Ruhr-Universität versteht sich als Hochschule des Spitzensports und das zeigte sich auch bei den diesjährigen olympischen Spielen in Tokio. Einige RUB-Studierende konnten sich qualifizieren und mit ihren Konkurrent:innen messen. Ganze zehn Rubler:innen konnten sich in drei Disziplinen für die diesjährigen Spiele qualifizieren.
Sportlich. Wenige andere Universitäten können mit einem so breiten Angebot auf sich aufmerksam machen. Der Hochschulsport ist deshalb den meisten RUB-Studis ein Begriff.
Medienanalyse. Wie bei fast jeder Sportveranstaltung standen auch bei den Olympischen Spielen die Kommentator:innen und Moderator:innen im Fokus. Einige davon haben sich in eine andere Dimension kommentiert und andere wiederum ins Aus geschossen und bitten nun um Verzeihung.
Kommentar. Nicht erst Simone Biles zeigte wieder, dass die psychische Gesundheit von Top-Athlet:innen stark belastet wird.
New Comer. Hoch hinaus – Klettern ist olympisch
Zum ersten Mal traten Athlet:innen im olympischen Rahmen gegeneinander an.
Fußball. Die Jungs vonna Castroper nutzen die Sommerpause, um sich mithilfe von Testspielen fit für die erste Bundesliga zu machen.