Die Tage werden wieder länger! Besser als mit Tanz können Frühlingsgefühle und Ausgelassenheit nicht ausgedrückt werden. Jeden dritten Freitag im Monat können Frischlinge und alte Hasen ihr Können beim Swing-Tanzabend zeigen. Amelie Lammers zeigt die Grundschritte, sodass keine Vorkenntnisse erforderlich sind, um richtig abzugehen! Wer die Einführung nicht braucht, kann ab 20:30 Uhr das Tanzbein schwingen. Anmeldung an lammers.amelie@gmail.de. 

 

Ein spanischer Sommerabend vom Feinsten wird versprochen. Es wird Essen geben (Paella. Viel Paella!) und Gesellschaft und Getränke. Nach den kulinarischen Reisen nach St. Petersburg und Casablanca ist Barcelona nun die dritte Station von „Knuts auf Weltreise“. Übrigens: Eine Reservierung ist unter waldemar.riedel@studiostellwerk.de oder direkt im Knuts möglich. 

Fünf Jahre Knuts im Wittener Wiesenviertel. Das wird gefeiert! Musikalischer Gast ist Steve Savage, der mit seinem Akustik-Groove, bestehend aus Funk, R’n’B und Soul für gute Laune und tanzbare Musik sorgt. Die fünf Jahre, die er auf Hawaii verbracht hat, merkt man seinem Gitarrenspiel definitiv an.

 

Du spielst ein Instrument, singst oder hast Lust, mit Anderen Musik zu machen? Die erste Jam Night im Roxi lädt zu überraschenden Kompositionen und interessanten Begegnungen. Achtung, Noel Gallaghers und Adeles: Meldet Euch vorher unter bella.sonntag@gmail.de oder roxi-witten.de an und erwähnt, welches Instrument Ihr mitbringen möchtet.

Abramowicz sind ehrlich, energetisch, unkompliziert, Hamburger Perlen. Die fünf Jungs brachten 2016 ihre EP „Call the Judges“ raus: Mit einer Mischung aus Rock der amerikanischen ArbeiterInnenklasse, Indierock und einer Prise Punk laden sie zu ihren Liveshows. Rock on!

 

Das Herz der Wittener Alternativ-Gemeinschaft hat ein weiteres Zuhause gefunden: Das Roxi ist ein Wohnzimmer für Partys, Workshops und Konzerte („großartige“) in einer „familiären Atmosphäre“. Und großartig soll auch der Beginn sein: Musikalisch eingeweiht wird das „authentische“ Schätzchen, so das Knuts, mit der Band Mainfelt: Mit Whiskey in der Stimme und Mumford and Sons-Vibes laden sie zum Mitsingen und -tanzen ein.

Wenn man die Augen schließt und der Mischung aus Blues und Flamenco zuhört, weiß man nicht so genau, ob Sänger Christopher Paul Stellings Stimme jung oder alt klingt. Auf der Bühne steht aber ein junger Mann, der mit seiner Gitarre von seinen Reisen durch die Welt erzählt. Als Einstiegs-Act tritt die Allgäuerin Vera Aggeler auf, die als Singer-Songwriterin nicht ganz so viele Konzerte gibt wie Stelling – ein Argument, um vorbeizukommen.